Muster des Stimmzettels

Bitte gehen Sie zur Abstimmung am 22. Mai 2011, denn jede Stimme zählt!!

So füllen Sie den Stimmzettel richtig aus, wenn Sie für den Erhalt der Schlickenriederwiese sind:

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4 Antworten auf Muster des Stimmzettels

  1. Petra Harwardt sagt:

    Es wäre sehr schön, wenn sehr viele Bürger der Gemeinde Weyarn zur Wahl gehen würden. Die Ansicht UNSERES Klosters sollte erhalten bleiben. Aber es gibt viel mehr Gründe das Bauprojekt abzulehnen. Die Gegner der Bebauung haben dies sehr gut und verständlich in ihren Infobriefen dargestellt. Nicht wegwerfen, sondern auch lesen!

  2. Die Mehrheit hat entschieden und ich hoffe, dass das Ergebnis und der Willen der Bürger jetzt auch von allen Seiten akzeptiert wird. Auf jeden Fall haben die Initiatoren des Bürgerbegehrens erreicht, dass sich jetzt viele Weyarner für das Projekt “Klosteranger” interessieren und hoffenlich auch zahlreich engagieren und das ist ein positiver Effekt für alle Seiten!

    Das Endergebnis ist überigens hier zu finden:
    http://www.weyarn.de/Aktuelles/Klosteranger/AbstimmungKlosteranger.htm

  3. Wir akzeptieren die Entscheidung der Bürger. Jedoch darf die Gemeinde und die gewählten Vertreter nicht vergessen, dass (wie in der Stichfrage deutlich ersichtlich) auch 44,9% der Wähler/innen gegen eine Bebauung sind. Dies ist immer noch fast die Hälfte! Ich bin sehr gespannt, wie die Gemeinde mit diesem doch nicht geringen Anteil umgeht. Vermutlich wird der Plan mit der maximalen Bebauungsdichte und einem überdimmensionierten Supermarkt bestehen bleiben, da ja eine Mehrheit entschieden hat…. Ob dies der richtige Weg in der bürgerorientierten Gemeinde Weyarn ist, wage ich sehr zu bezweifeln.

  4. Die Mehrheit hat sich bei der Abstimmung am Sonntag für eine Entwicklung des Dorfes entschieden und entsprechend der demokratischen Richtlinien werden wir als Gemeinderat uns an der Meinung der Mehrheit orientieren. Wir bieten aber nach wie vor ALLEN Bürgern die Möglichkeit, sich über die Arbeitskreise oder direkte Gespräche mit ihren Ideen in die Planungen zur Bebauung des Klosterangers mit einzubringen. Nicht umsonst heißt es doch: “Viele Augen sehen mehr als wenige”

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