Aussagen von unserem Bürgermeister

Im folgenden wollen wir Sie auf einige Zitate unseres Herrn Bürgermeister Michael Pelzer hinweisen. Scheinbar zählt das Wort in der Ferne, jedoch nicht in der eigenen Gemeinde.

Saarbrücker Zeitung
(Online vom 1 1 .01 .201 1 , im Rahmen einer Befragung durch SZ-Mitarbeiter Ferdinand Seyfried)

Frage: „Verdirbt die Nähe zur Hauptstadt und zum Tegernsee nicht die Baulandpreise?”
Michael Pelzer: „Wir haben das Glück, dass das meiste Bauland der Gemeinde gehört. Wir verkaufen nichts. Junge Familien können Baugrundstücke in Erbpacht erwerben. …Das frühzeitige Einbinden von Kindern und Jugendlichen an unseren Projekten hat dazu geführt, dass die Bürger die Beteiligung für selbstverständlich
halten. Das ist sie inzwischen auch.
Frage: „Was waren die größten Stolpersteine?”
Michael Pelzer: „Vor allem besteht Gefahr, wenn gewählte Mandatsträger Angst vor Entmachtung haben. …”
Frage: „Ist dieser Erfolg eigentlich ansteckend?”
Michael Pelzer: „. . .Wenn wir zurückschauen, hat sich bei uns ein Klima voller Selbstbewusstsein entwickelt. Was kann einem Bürgermeister Besseres passieren?”

AugsburgerAllgemeine
(Online 08.02.201 1 , Auszug aus dem Bericht zum Neujahrsempfang der Gemeinde Bietzen)
…Mit viel Wortwitz und illustren Beispielen aus seiner Heimatgemeinde zeigte Pelzer auf, wie die Bürger dort aktiv die Zukunft ihrer Gemeinde mitgestalten können. „Das Ziel ist es, eine Gesellschaft zu formen, die Rechtsanspruch auf gleicher Augenhöhe bekommt. Und dann braucht man Politiker, die keine Angst vor Machtverlust haben.“…

Webseite der “Bürgerinitiative LebendigerOrtskern e.V”
Claus-Peter Lieckfeld, Journalist und Mitglied der BILO, führte ein Telefon-Interview mit Bürgermeister Michael
Pelzer. (Online 29.1 0.2009 Auszug aus der Webseite der BILO)

Frage: „Was also hat man in Weyarn gemacht?”
Michael Pelzer: „Etwas verkürzt gesagt: Wir haben es geschafft, dass Baugrund auf 149 Jahre Erbpacht an junge ortsansässige Familien gehen konnte. Mit diesem Grund und Boden darf und kann übrigens in Weyarn nicht spekuliert werden. Man darfnicht derVersuchung erliegen, mit Grundstücksverkäufen den Gemeindehaushalt sanieren zu wollen. So etwas geht über kurz oder lang schief.“

Zumindest bei den oben aufgeführten Zitaten sind wir mit unserem Herrn Bürgermeister einer Meinung!

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